Wetter, wir müssen reden!
Heute.
Ich stehe auf.
Blauer Himmel, die Sonne scheint.
„Oh,“, denke ich mir, „das musst Du ausnutzen und eine Runde um den See laufen.“
Ich stehe auf.
Ich gehe ins Bad.
Ich dusche.
Ich frühstücke.
Ich bin startklar, zirka eine Stunde nach dem Aufstehen.
Es nieselt aus einem grauen, tiefhängenden Himmel. Der Wind pfeift. Die Katzen liegen wärmesuchend auf der Heizung und unter der Rotlichtlampe.
3 Kommentare:
Man kann sich halt auf nix mehr verlassen. Schlimm sowas....
Ach, die Rotlichtlampe.... Wie geht's den Katzen? *neugierig ist* Sind sie etwas aktiver oder aggresiver? Oder so wie vorher?
Huh? Ich wollt doch nur einmal kommentieren....
Jetzt hab ich dein Blog kaputt gemacht, sorry! *beschämt den Kopf hängen lässt*
Macht ja nix, ich habe den doppelten Eintrag einfach entfernt. :-)
Jaaa, die Rotlichtlampe ... ich habe sie ja nur an, wenn es wirklich kalt ist, und bis jetzt kann ich nicht sagen, dass mir gesteigerte Aktivitäten auffallen. Die Fusselviecher sind noch genauso verschlafen wie vorher.
Aber ich behalte das im Auge, besonders, wenn die Lampe doch öfter mal angemacht wird, wenn es dann jetzt irgendwann kälter ist. :nick:
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