Sonntag, 21. September 2008

Na dann ist ja gut

Meinereins weilte gestern auf dem Tag der offenen Tür eines Klienten. Dieser Kunde ist, wie auch meine Agentur, sehr auf Nachhaltigkeit, Umweltschutz, schonendes Umgehen mit Ressourcen und Bla erpicht, weswegen wir wunderbar zusammenpassen.

Dort gab es Ansprachen, Essen und Trinken in rauhen Mengen, einen Streichelzoo, eine Hüpfburg, ein Zelt mit Musik und Ambiente, man konnte Elektroautos probefahren und dergleichen mehr, kurz – man hatte sich einiges einfallen lassen.

Nett, wie ich bin, beschloss ich, MutterKatz eine Bratwurst mit Brötchen (a G'zwickte) mitzubringen; sowas erfreut sie immer ungemein. Entsprechend der CI des Klienten waren es natürlich Bio-Bratwürste, was mich wiederum ungemein erfreute.

Diese Besonderheit teilte ich MutterKatz dann auch gleich mit.

FrauKatz: „Hier, ich habe Dir eine Bratwurst mitgebracht.“
MutterKatz: „Oh, danke. Die esse ich dann morgen.“
FrauKatz: „Das ist übrigens eine sehr leckere Bio-Bratwurst.“
MutterKatz (*tröstend*): „Das macht doch nichts, ich esse alles.“


3 Kommentare:

Tessa hat gesagt…

Hihi!
Was dem einen Freud, ist dem anderen .... oder wie war das?

FrauKatz hat gesagt…

Vor allem: der Ton hätte auch zu einem „Tut mir leid, sie ist mir in den Dreck gefallen und ein Auto ist drübergefahren, aber ich habe sie abgepustet und jetzt ist sie wieder so gut wie neu.“ gepasst.

Tsk.

:-D Die Telefongeschichte hat übrigens mittlerweile noch ein weiteres Kapitel dazubekommen. Ich hoffe, es ist das Letzte.

Wobei ... nein, eines kommt garantiert noch.

Oyvey. :ugly:

Centaurea hat gesagt…

Ich wär gern dabei gewesen. *kicher*