Das sieht man doch!
„Kind, warum fängst Du nicht endlich mit dem Kofferpacken an?“
„Geht doch nicht!“
„Kind, warum fängst Du nicht endlich mit dem Kofferpacken an?“
„Geht doch nicht!“
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Bäpper Danz tleine Tatzen, Pers'nal
Zwei Wochen Urlaub winken mir verheißungsvoll zu und höchstwahrscheinlich werde ich sie im RL verbringen, selbst mit Rollie The Laptop als ständigen Begleiter. Bis es soweit ist und ich mich auf die Insel verziehen kann habe ich mich der neuen Serie Battlestar Galactica angenommen. Zumindest dem Pilotfilm und der ersten Staffel.
Fazit: Sex, religiöses Geschwafel und ein extrem nerviger Dr. Baltar. Es wird gelogen, politisiert und viel zu wenig herumgeballert.
Davon mal abgesehen eine nette Serie, ich schätze mal, daß sie auch so ein „ja, mag ich alle Staffeln haben von“-Kandidat sein wird.
Aber jetzt bin ich ja erst mal unterwegs. Heh.
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Seit heute ist es offiziell: die Welt hat es auf mich abgesehen, vielmehr auf meinen Schlaf. Riss mich gestern noch meine Mutter zu zivilisierten 7:30 Uhr aus dem Schlaf, waren es heute Morgen meine Nachbarn, die mich um 03:00 Uhr (ja, FRÜH!) aus dem wohligweichen Bett klingelten.
Sie standen da so im Gang, mit ihren Koffern, offensichtlich auf dem Weg in den Urlaub und ebenso offensichtlich unfähig, Klingeln von Lichtschaltern zu unterscheiden.
Pünktlich heute morgen um 05:00 Uhr ürgste der Kater dann auch noch auf meinen letzten sauberen Badvorleger, weil er momentan jede Nacht so ein Riesennachtfalterinsekt auf dem Balkon fängt und natürlich auffuttert.
Heute nachmittag halte ich ein Nachmittagsschläfchen, und wenn die Welt untergeht!
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Heute ist Maria Himmelfahrt. Das ist den meisten Bundesbürgern völlig wurscht, nur den Bewohnern von Gemeinden mit überwiegend katholischer Bevölkerung in Bayern nicht, die haben heute nämmich Feiertag. So bin auch ich Nutznießer dieser schönen Tradition, denn einem geschenkten Feiertag guckt man nicht auf die Religiosität.
Gestern Abend ging ich also eher etwas später ins Bett, weil Oblivion so interessant war und ich hier und da noch in aller Ruhe ein paar Dinge tun wollte. Ich kann ja am nächsten Tag ausschlafen.
Dachte ich zumindest.
Heute um 7:30 Uhr klingelt also das Telefon. Ich wälze mich aus dem Bette, schleppe mich zum klingelnden Folgergerät und folgende Konversation entspinnt sich:
FrauKatz: „MMpppfffraukatzhierwatis?“
MutterKatz*: „Guten Morrrrrgäään!“
FrauKatz: *brumm*
MutterKatz: „Du klingst aber komisch!“
FrauKatz: „schbinmüde.“
MutterKatz: „Wann mußt Du denn zur Arbeit.“
FrauKatz: „Garnichtfeiertag.“
MutterKatz: „... Feiertag? Wie, wieso? Nein ... was?“
FrauKatz: „Mariahimmelfahrt. Bayern Feiertag.“ *groll*
MutterKatz: „Ach! Da habe ich nicht dran gedacht. War auch gar nichts Besonderes, ich wollte nur mal hören, wie es Dir geht.“
FrauKatz: „Mirgehtsgut. BinnurMÜDE.“
MutterKatz: „Dann geh' schnell wieder ins Bett und schlaf' weiter.“
FrauKatz: „Kannich jetzt auch nicht mehr.“
MutterKatz: „Vielleicht doch!“
FrauKatz: „Nei-en.“
MutterKatz: „Vielleicht doch.“
FrauKatz:
MutterKatz: „Wir fahren jetzt meinen Cousin besuchen.“
FrauKatz: „Das ist schön.“
MutterKatz: „Bis demnächst dann.“
FrauKatz: „Ja, tschüss. Schönen Tag noch.“
MutterKatz: „Du könntest jetzt Deine Steuererklärung machen, wenn Du ohnehin schon wach bist.“
FrauKatz: „Ja, Mutter.“
MutterKatz: „Oder den Balkon aufräumen.“
FrauKatz: „Jaaaa, Mutter!“
MutterKatz: „Ich meine ja nur.“
FrauKatz: „Viel Spaß beim Cousin.“
MutterKatz: „Ach, da will ich eigentlich gar nicht hin, das hat Tante A. ausgemacht.“
FrauKatz: „Vielleicht wird's ja doch ganz nett.“
MutterKatz: „Nee.“
FrauKatz: „Vielleicht doch.“
MutterKatz:
FrauKatz: „Also, bis dann.“
MutterKatz: „Schlaf gut.“
FrauKatz: „Jaja.“
*klick*
Jetzt bin ich wach. Kann ich auch gleich die Katzen füttern.
_ _ _ _ _
* Weilt momentan im Urlaub bei meiner Tante in unserer nordschen Heimat.
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Bäpper La Familia, Muß ... Menschheit ... vernichten, Pers'nal
Meine Fabulierungs- und Formulierungskünste werden momentan vom Oblivion-Blog aufgebracht. Von daher hier ein weiteres Bild zur Erheiterung.
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Bäpper Mediales, Muß ... Menschheit ... vernichten, Rhubarb Rhubarb
Sawyer braucht Dich! Geh' zu ihm! Nimm eine Schere mit!
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Bäpper Mediales, Rhubarb Rhubarb
An dieser Stelle erschienen zwischen dem 26.06.08 und dem 08.08.08 mehrere Einträge, die sich kapitelweise mit dem ersten Twilight-Band von Stephenie Meyer beschäftigten.
Mittlerweile sind diese Einträge in ihr eigenes Blog umgezogen: FrauKatz und die Belletristik
Ich habe sie deswegen hier rausgenommen *Ordnung mach* :-)
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Bäpper Mediales
Werbung mit Humor.
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Bäpper Mediales
Ein weiterer Schritt ist getan.
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Bäpper Mediales
Zuerst waren die Katzen, und es war gut so.
Dann dachten die Katzen sich: „Hey! Wäre doch besser, wenn wir jemanden hätten, der uns jeden Tag das Essen macht und uns ob unserer Großartigkeit und unserer schieren Existenz bewundert und anbetet!“Und so schufen die Katzen FrauKatz.
Und FrauKatz sagte: „Oh, Flauschemietz! Mit Knuddelwuddelpfötchen und Buschelwuschelflauscheschwanz!!! Awwwwww!“
Und die Katzen ließen sich kraulen und sahen, dass es so doch durchaus in Ordnung war. *schnurr*
Doch FrauKatz dachte sich: „Es gibt Milionen Flauschemietzies auf Erden. So sehr ich mich auch bemühe, ich kann sie unmöglich alle versorgen. Ich schaffe es nicht, pro Tag mehr als einen Elch zu jagen und in Filetwürfel mit Kräutersoße zu verarbeiten.Und so schuf FrauKatz den Menschen aus Lehm und Katzenstreu.
© 2007 by Doubtfool