Sonntag, 30. November 2008

Gruppenzwang is echt a bitch

Aber 's bringt ja nix, 's muss ja sein. :-p

10 Dinge, auf die du dich immer wieder aufs Neue freust:


  1. Treffen mit Freunden

  2. Wochenende

  3. Katzen

  4. Agentur

  5. Päckles bekommen

  6. SMS von meiner Packstation *teehee*

  7. Kino

  8. Feierabend

  9. ein neues Projekt anzufangen

  10. ein altes Projekt abzuschließen




9 Dinge, ohne du die nicht leben könntest:


  1. Katzen

  2. Freunde

  3. Familie

  4. Nahrung

  5. Luft

  6. Bücher

  7. tegut

  8. dm

  9. Internet



8 Dinge, die dich ärgern:

  1. Idioten im Straßenverkehr

  2. Suppenschüsselhorizonte

  3. Katzen, die auf meinem Essen sitzen

  4. mangelhafter Kommunikationsfluss

  5. Leute, die erst gackern und dann nicht legen

  6. Wohnmobile, die im Innenstadtbereich parken

  7. Wenn mir Sachen ständig herunterfallen *klönk*

  8. meine Vergesslichkeit




7 45 Serien/Filme, die du immer wieder sehen könntest:

(Scheiß auf Symmetrie, das ist wichtig" *murmelmurmel*)

  1. CSI/CSI:NY

  2. NCIS

  3. Simpsons

  4. MASH

  5. Pitch Black

  6. Noises Off

  7. I, Robot

  8. Love, actually

  9. Galaxy Quest

  10. Black Hawk down

  11. Rat Race

  12. Down with Love

  13. Der Hofnarr

  14. Freaky Friday

  15. 7 Zwerge

  16. Die rote Laterne

  17. Finding Nemo

  18. Die Verurteilten

  19. Groundhog day

  20. My big fat greek wedding

  21. Babylon 5

  22. Kingdom of Heaven

  23. Das große Krabbeln

  24. Bernd das Brot

  25. The Abyss

  26. Dogma

  27. Eine zauberhafte Nanny

  28. Aliens (Alien II)

  29. Keeping Mom

  30. Die Teufelin

  31. Lady in the water

  32. Ice Age

  33. Hot Fuzz

  34. Mulan

  35. Remo

  36. Overboard

  37. Spaceballs

  38. Mission to Mars

  39. Terminator

  40. Monster AG

  41. Fluch der Karibik Teil 1

  42. Loriot Komplettbox

  43. Hör mal wer da hämmert

  44. Während Du schliefst

  45. The Rock



6 Dinge, die du (fast) jeden Tag tust:

  1. Aufstehen

  2. Katzen füttern

  3. Am Computer hocken

  4. denken

  5. rumkrutschen

  6. lesen



5 Lebensmittel, ohne die du nicht leben könntest:

  1. Brot

  2. (Rohmilch-)Käse

  3. Himbeeren

  4. Mango

  5. Kokosöl




4 Dinge, die du täglich anfasst


  1. Katzen

  2. Kochkrams

  3. Computer

  4. Bücher



3 Dinge, die deine Laune fast immer verbessern:

  1. Katzen

  2. DVDs

  3. Süßkrams



2 deiner momentanen Lieblingslieder:

  1. „This is the Life“ Amy MacDonald

  2. „O Holy Night“ Point of Grace



1 Wort/Satz, das/den du in letzter Zeit häufig verwendest:

  1. Hajanun

Samstag, 29. November 2008

Silly Cats




Awwwwwwwwwwwwww!

Montag, 24. November 2008

Aua, Autsch, AUAUAU!

Die Verletzung – eine Quelle des Schmerzes, des mitmenschlichen Mitleids, Konsument von Pflastern, desinfizierender Waschlösung und Herkunft von Legenden.

Aber ohne gute Geschichte ist die beste Verletzung nix.

Ich beispielsweise habe grade ein ganz böses Autschibuhbuh am linken Zeigefinger. Sieht richtig fies aus. Gefährlich. Will-Smith-gegen-Außerirdische-gefährlich. Da stinken selbst meine Narben feliner Herkunft gegen ab.

Jetzt noch eine gute Geschichte dazu und ich könnte mindestens wenn nicht noch länger im Mitleid meiner Mitmenschen baden. Vielleicht sprängen sogar noch ein paar Mitleidsgeschenke dabei heraus.

Aber habe ich eine gute Geschichte? Nein.

Denn „Ich habe mich unter der Dusche am Verschluss meiner Tube mit Haarspülung geschnitten, als ich die letzten Reste herausquetschen wollte.“ ist keine gute Geschichte.

Mist. [/bernd]

Donnerstag, 20. November 2008

The History of Lolcats



Awwwwwwwwwwww.

Leutä!

Zwei Einsendungen bis jetzt! Das könnt ihr doch besser! Ich kann so nicht Nikolausen!

Mittwoch, 19. November 2008

Katzbay!

Es gibt ein Buch. (Achwas? ) Feng-Shui gegen das Gerümpel des Alltags. Wenn man das gelesen hat, soll man angeblich ganz doll entrümpeln können. Quasi Kim&Aggie für Internetlose.

Worauf wollte ich eigentlich hinaus?

Ach, ja, genau. Bei mir sammeln sich hin und wieder Dinge™ an. Zum Zeitpunkt des Erwerbs schienen sie noch eine gute Idee zu sein, doch, ach, später dann ...

So auch ein kabelloses Tastatur-/Mausset. Sieht ungefähr so aus:



Die Tastatur dürfte ganz genau die selbe sein, die Maus auch, nur hat meine keinen Maushalter oder was dieses brötchenähnliche Dingsdabums darstellen soll, in das die Maus hineingestopft wurde. :suspekt:
Alles wurde nur einmal ausgepackt, eine halbe Stunde benutzt und gleich wieder nahezu originalgetreu verpackt. Der Karton ist etwas ramponiert und die beiden Batterien sind glaube ich nicht mehr so gut in Schuss, aber ansonsten ist alles noch wunderbar.

Nun treffen in meinem Inneren zwei verschiedene Emotionsströmungen aufeinander. Die MPG wimmern herum, daß das ja vvviiiieeeeeel zu schade zum Wegwerfen sei, nur ganz kurz benutzt und gleich wieder verpackt, der faule Rest von mir stöhnt, daß ebay erstens ein Tummelplatz für Verbrecher und man da als Verkäufer ohnehin gearscht sei und überhaupt und sowieso und eigentlich und dann und im Grunde.

So schloss mein Inneres einen Pakt: wenn das Teil jemand haben wollen würde, wenn ich es im Blog bewerbe, dann bekommt derjenige es geschenkt. Falls nicht wäre es vor mir und der Welt zu rechtfertigen, dat Krams der stofflichen Wiederverwertung zu überlassen. :tonne:

Allzu leicht will ich es den potenziellen Aspiranten nun aber auch nicht machen. Bin ja nich die Wohlfahrt hier, ne? :mudderflodder: Deswegen gibt es einen kleinen Wettbewerb. Muahahahakähähähähähä.

Jeder Teilnehmer schreibt eine herzzerreißende, tränentreibende, unheimlich romantische Liebesgeschichte in die Kommentare. Schüchterne auch gerne per Mail an fraukatz kringelchen web deheh.
Meine Katzen und ich werden uns dann am Wochenende hinsetzen und entscheiden, welche Geschichte gewinnt. Der Gewinner bekommt die Tastatur, alle anderen eine Tafel Bioschokolade oder sonstigen sündigen Süßkram.

Der Haken?

Die Geschichte darf nur drei Sätze lang sein.

Na, jetzt bin ich aber mal gespannt.

Sonntag, 16. November 2008

OMGSPOILERS!

Für alle, die nichts gegen Spoiler haben.

Alle anderen sollten sich jetzt vom Acker machen. Shoo.


100 Movie Spoilers in 5 Minutes

Ich mag ja die Meg-Ryan-Abfolge. :ugly:

Donnerstag, 13. November 2008

Präpubertärer Zwangexhibitionismus

Also.

*räusper*

Ich meine, vielleicht bin ich ja ein bisschen prüde. Hier im Western gab's diese FKK-Kultur ja nicht so ausgeprägt.

Aber ich würde meine Tochter zum Wasserlassen nicht mitten auf dem Marktplatz unter einen Baum hocken.

Besonders nicht, wenn drumherum ca. 5 Cafés (das nächste unglaubliche 20 Meter entfernt) mit Toilette und ein McStinas (~ 60m) sind.

Wie gesagt, vielleicht sehe ich das zu eng. Damals™ bin ich in dem Alter ja auch Ohne Alles™ über den Timmendorfer Strand gehüpft.

Trotzdem.

Montag, 10. November 2008

Ich geh' mit meiner Latäääärnäää ...

Ja, 's ist wieder St. Martin und die lieben Kleinen tapern mit ihren Laternen durch die Straßen. Angeblich sind ja gar keine echten Kerzen mehr erlaubt, was ich ewig schade finde. Was war das schön: Die Kerze anzünden, das schöne, flackernde Licht, das Auswechseln der Kerze, das mehr oder weniger harmonische Singen diverser Liedeleyn, das sirenenartige Kreischen im hellen Flackern, wenn mal wieder ein Kind seine Laterne abgefackelt hatte ... hach, was war das idyllisch.

Und spannend.

Würde die eigene Laterne durchhalten? Würde man das billige Wrack, das Muttern aus Spucke und Transparentpapier in letzter Sekunde zusammengebappt hatte, bis zum Ende durchbringen? Würde die Laterne von Hans-Peter A. dieses Jahr wieder in einer Stichflamme aufgehen und unschuldige Büsche versengen?

Kein Wunder, daß die Jungend von heute sich nur noch vorm Fernseher hockt. Is' ja auch unglaublich unspannend da draußen geworden, wenn sie mit ihren unentflammbaren Leuchtstablaternen durch die Straßen schleichen.

Arme Kerlchens.

Freitag, 7. November 2008

Der heilige Gral is'n Dreck dagegen

Ist ja gut! Ich schreibe ja, ich schreibe ja! Ich hätte jetzt gedacht, wir alle wären froh, wenn diese Telefongeschichte sacht und unmerklich im Orkus der Vergangenheit verschwindet und nie wieder erwähnt wird. Öhm. Ja. Offensichtlich nicht. Also.

Stand der Dinge: MutterKatz' Anschluss würde in den nächsten Tagen umgestellt werden und könnte dann auch Anrufernummern, falls die mitgesendet werden, anzeigen. Doch, ach, noch weilt das ungeliebte Telefon in Katzinson Manor Sr. und MutterKatz ist unglücklich.

Kannmanjanichtmitansehen!

So fuhren wir baldigst zum nicht-blöd-Rotmarkt, der aber immer noch umbaute und deswegen ein, sagen wir mal stark eingeschränktes Sortiment hatte. MutterKatz begutachtete die vorhandenen schnurlosen Telefone pflichtschuldigst, es gab aber keines, das ihre Zustimmung fand.

Ja, meinte ich daraufhin, dann gehen wir doch mal zum geizgeilen Blaumarkt eine Querstraße weiter, das sei eh der gleiche Konzern im Hintergrund.
Jaaa, hmmm, zögerte sie, aber wenn der Rotmarkt dann das böse Telefon nicht zurücknähme, wenn sie das neue nicht hier kaufe, was wäre dann?
Ja, nun, entgegnete ich, der Rotmarkt sei ja selbst Schuld wenn er umbaue und nix Ordentliches dahätte!

Diese Art von Logik findet MutterKatz gut und wir fuhren zum Blaumarkt, der nicht umbaute und auch eine wunderbare Auswahl hatte. MutterKatz schritt die Reihe der Telefone ab wie ein General mit Dauerwelle und Blümchenbluse eine Aufstellung der schlimmsten Delinquenten seiner Armee. Jedes Telefon, das ich ihr zeigte, wurde mit einem Gesichtsausdruck bedacht als wäre es eine schleimige Nacktschnecke und ich hätte grade verlangt, die roh und ungewürzt hinunterzuwürgen. Mit MutterKatz einzukaufen ist wahrlich die reinste Froide.

Rettung nahte in Form eines Blaumarktmitarbeiters, der ungefragt auf uns zukam und fragte, ob er helfen könne.

Ich meine, ich mußte ihn nicht mal jagen, in eine Ecke zwischen Wasserkochern und Toastern stellen und bewußtlos schlagen! Der kam freiwillig!

Offensichtlich hatten wir es mit einem rettungslos verrückten Psychopathen zu tun, aber solange er sich mit Telefonen auskannte ...

Nun, da ein MANN sich ihrer annahm, blühte MutterKatz auf und rückte sogar mit diversen Wünschen und Vorstellungen heraus. Mir sowas zu sagen wäre ja völlig sinnlos, denn ich bin eine Frau, ich kenne mich ohnehin nicht aus und überhaupt hat sie mir die Windeln gewechselt, ich kann unmöglich mehr wissen als sie selbst. Jaja.

Hauptwunsch war, daß auf der Basisstation des Telefons so Tasten sind, wo man (=ich) Telefonnummern einspeichern kann, die man dann nur noch drücken muß und die Nummer wird automatisch gewählt.

Fröhlich erklärte der Einzelhandelskaufmann, daß in dem Mobilteil („Er meint den Hörer, Mama.“) ein ganzes Telefonbuch integriert wäre und sie diese Einzeltasten nicht mehr bräuchte, denn wenn man grade irgendwo säße und das Mobilteil bei sich hätte und telefonieren wolle wäre es doch unsinnig, wieder aufstehen und zur Basisstation gehen zu müssen.

MutterKatz bekam wieder ihr Schneckengesicht und meinte, daß sie solche Knöppsche aber gut fände. Ich wechselte einen Blick mit dem netten jungen Mann und zuckte mit den Schultern. Ich hege allgemein keine sonderlich großen Hoffnungen bezüglich der Fähigkeiten meiner Mutter, mit integrierten Telefonbüchern in Mobilteilen umzugehen. Knöpfchen drücken, neben denen ein Name steht – ja. Sich mit Tasten durch ein internes Menü drücken – äh, nein.

Der Blaumarktangestellte, der sich nach uns wohl nie wieder freiwillig eines Kunden annehmen würde, meinte, er würde mal im Lager nachsehen, vielleicht gäbe es da ja noch was. Er verschwand und ich befingerte noch ein wenig die ausgestellten Telefone, während MutterKatz mit ihrem patentierten Ich-trage-das-Leid-der-Welt-auf-den-Schultern-Gesichtsausdruck ins Leere starrte.

Nach nicht allzu langer Zeit kam der nette Mann zurück. Er trug ein Seil, diesen Leuchthelm für Bergarbeiter, einen Karton und war mit Spinnweben übersäht. „Hier“, verkündete er stolz, „das hat Schnellwahlknöpfe auf der Basisstation.“ und überreichte uns den Karton.

MutterKatz bekam ihren Ich-trage-heute-nur-99%-allen-Leids-der-
Welt-auf-den-Schultern-Gesichtsausdruck und betrachtete das Fundstück. Im Hintergrund klopfte sich der nette Mann erst mal den Staub ab. Dummerweise hatte ich meine Taschenfusselrolle nicht dabei, ich hätte sie ihm geliehen.

„Könnten wir bitte Batterien bekommen um das Telefon mal in Aktion zu sehen?“ – „Klar, bin gleich wieder da.“ *klopf**klopf*

Das Telefon gefiel, die Anzeige war extragroß, die Anleitung extraeinfach. Einziges Manko: „Aber das sind ja nur vier Knöpfe?“
„Mama, schnurlose Telefone haben anstatt dieser drölfunneunzig Knöppe halt ihr integriertes Telefonbuch, da kann man noch viel mehr Nummern speichern. Dieses hier hat ausnahmsweise vier Knöppe auf der Station. Entweder das reicht Dir oder es gibt gar keine Knöppe. Die anderen haben gar keine. Musst Du wissen.“

Wir kauften das Telefon.

Daheim in Katzinson Manor Sr. musste ich das neue, schöne, gute Telefon natürlich gleich aufbauen. Klappte problemlos. Dann sollte ich das böse Telefon gleich wieder einpacken damit es bereit sei zurückgebracht zu werden.

Ich sammelte also sämtliche Lufttütchen, seltsam geformte Pappstückchen, Einwickelpapiere, Garantieschriften und wasweißichnoch zusammen und puzzelte eine halbe Stunde daran herum, alles, was aus dieser Schachtel gekommen war, wieder hineinzufabrizieren.

Diese Schachteln schrumpfen doch, sobald man das Zeug entnommen hat, oder?

Irgendwann hatte ich es dann mehr oder weniger gut verstaut. Nun würden wir es nur noch beim Rotmarkt zurückgeben müssen, was, nach MutterKatz' Gesichtsausdruck zu schließen, eine Aufgabe jenseits von Quantenphysik und Molekularbiologie sein würde.


to be continued

Dienstag, 4. November 2008

Fragen über Fragen

Wieso schreibst Du nicht? Was ist passiert?
Werden wir je erfahren, wie die Geschichte der Telefone ausgegangen ist? Was macht die Centiccinosucht? Wie geht es dem Firmenficus?

Los, gehbloggengehbloggengehbloggen! ;-)


Damit lässt sich doch was anfangen. :-)

Weil viel um die Ohren und keine Zeit.

Das Leben.

Eigentlich denke ich ja, die Telefongeschichte hat sich mittlerweile wegen Zeitüberschreitung totgelaufen, aber ich werde sie selbstverständlich noch beenden.

Die Centiccinosucht habe ich voll im Griff. Absolut. Ich könnte jederzeit aufhören. Definitiv. Kein Problem damit. Ganz locker alles. Wunderbarst.
*zuck*
*sauf*


Der Firmenficcus steht mittlerweile in der Dusche und verliert Blätter. Wahrscheinlich versteckt er sich dort, weil er neulich von einem Stuhl angegriffen wurde und jetzt Angst hat. Andere haben Krieg der Welten, ich habe Krieg der Büromöbel.


Wahrscheinlich werde ich übrigens demnächst mit dem Blog auf eine andere Adresse bei Blogger ziehen. Dieses Captcha bei jedem Post nervt mich.

Samstag, 1. November 2008

Faiths Spokesperson says ...

Ihr Lieben, ihr wundert euch bestimmt schon langsam, warum ich so wenig schreibe. Los! Sagt, daß ihr euch wundert! SAGT ES!

Ja, die Gründe sind mannigfaltig und es sind die gleichen, die jeder Blogger Da Draußen™ anführt, wenn er mal eine Blogpause einlegt. „Ich habe viel um die Ohren, Stress auf der Arbeit, meine Muse will sich selbst entdecken und ist in eine indische Kommune gezogen, meine Katzen haben das Routerkabel durchgebissen und meine Unterhosen wurden von Außerirdischen entführt."

Kennt man ja alles selbst. Es gibt mich noch, bis auf die ständigen Erkältungen geht's mir gut und demnächst blogge ich auch mal wieder. Solange Mutti in der Nähe ist werden mir die Themen ohnehin nie ausgehen.

Den Katzen geht es übrigens auch gut. Der Kater hat keine weiteren Probleme mit der Blase, die Katz auch nicht, im Gegenteil, die kann überall auslaufen. Na, man wird ja auch nicht jünger, ich habe ja schließlich täglich mit meinen gealterten Anverwandten zu tun. Hust.

Also, demnächst dann wieder. Bis denn. :-)