Intermission
Ich bekomme in den letzten Tagen so wenig Spam.
Das beunruhigt mich.
Ich bekomme in den letzten Tagen so wenig Spam.
Das beunruhigt mich.
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Bäpper Mediales, Pers'nal, Rhubarb Rhubarb
Nachdem Urlaube grundsätzlich viel zu kurz sind neigte sich auch dieser schon bald seinem Ende zu und ich machte mich, beladen mit MutterKatz' zurückgelassenen Backsteinen („Wenn Du mit dem Auto fährst kannst Du das ja mitnehmen, dann muß ich das nicht über die Bahnsteige schleppen.“), bestelltem Wein („Wenn Du mit dem Auto fährst kannst Du das ja mitnehmen, dann muß ich das nicht über die Bahnsteige schleppen.“), bestelltem Schinken von Schinken-Nissen („Wenn Du mit dem Auto fährst kannst Du das ja mitnehmen, dann muß ich das nicht über die Bahnsteige schleppen.“), bestelltem Marzipan von Niederegger („Wenn Du mit dem Auto fährst kannst Du das ja mitnehmen, dann muß ich das nicht über die Bahnsteige schleppen.“), MutterKatz' neuem Telefon („Wenn Du mit dem Auto fährst kannst Du das ja mitnehmen, dann muß ich das nicht über die Bahnsteige schleppen.“) und meinen eigenen Sachen auf den Heimweg.
Da ich kluk bin wählte ich als Abfahrtszeit den späteren Abend und kam so tatsächlich unbestaut durch sämtliche sich auf der Strecke befindlichen Nadelöhre hindurch. Ha!
Daheim angekommen, es war halb eins, wurde ich freudig von meinen Katzen begrüßt („Kennen wir uns? ... Futter?“), fiel ins Bett und schlief erst mal.
Am nächsten Tag, nach dem Auspacken und Katzenfüttern und aufräumen und Katzenfüttern und der ersten Waschmaschinenfuhre und dem Katzenfüttern machte ich mich auf den Weg in den hiesigen Rotmarkt, in der Hoffnung, dort eventuell vielleicht unter Umständen möglicherweise noch das blaue Telefon zu ergattern.
Im Hafen angekommen mußte ich feststellen, daß der hiesige Rotmarkt wohl grade umbaut, deswegen die Hälfte des ohnehin kleinen Parkplatzes für Baufahrzeuge, Schuttschütten und Sandhaufen gesperrt und das Warenangebot im Inneren recht reduziert war. Trotzdem ging ich die Reihe der schnurlosen Telefone guten Mutes ab. Kein blaues Telefon mehr. Wajakla. Nun gut, es mußte ja nicht unbedingt blau sein. Innere Werte sind auch wichtig. Ich fasste die anderen Modelle ins kritische Auge und siehe da, ich fand zwei ansprechende Modelle mit Kontrollnübbel. Sehr schick. Jawoll, das dunkelanthrazitfarbene würde ich haben wollen, alternativ noch das hellgraugebürstete.
Unter der Päsentationsebene, da, wo normalerweise die originalverpackten Instanzen der Telefone herumstehen, herrschte gähnende Leere.
Eine eilends eingefangene Rotmarktbedienstete bestätigte meinen Verdacht: ja, von den beiden(!) Telefonen seien leider nur noch die Vorführmodelle vorhanden, aber die könne sie mir für 6,- € Preisnachlass gerne verkaufen.
O Mann. Déja vu.
In diesem Moment siegte der technoskeptische Pragmatiker über mein ästhetophiles Spielkind. Dann solle sie mir ein möglichst strahlungsarmes Telefon zeigen, mit dem man telefonieren könne und das möglichst kein Vorführmodell sei, beschied ich der netten Frau, worauf die mir eines brachte, auf dessen Karton „Bio-DECT“ oder sowas stand.
Ich nahm das als Zeichen. Keine Ahnung, was an einem Technikknochen jetzt Bio sein könnte, es erweckte jedenfalls schon mal Sympathien und das genügte mir.
Ich packte mein neues Telefon, bezahlte und marschierte schnurstracks nach Hause, um es auszuprobieren.
Demnächst: Der MutterKatz neues Telefon
es maunzte: FrauKatz 0 Gastmaunzer
Bäpper La Familia, Pers'nal, Rhubarb Rhubarb
Fangen wir also mit der FamilieKatz'schen Telefonsaga an, die Star Wars wie die Gute-Nacht-Geschichte einer Kindergartentante aussehen lassen wird.
Also, jetzt noch nicht. Dieser Beitrag ist erst mal für die Hintergrundinformationen da.
Aber dann!
[...]
Also los.
Kurz vor mir weilte auch MutterKatz in der Heimat bei Tante Asta. Gleichzeitig ist immer a weng schlecht. Erstens muß einer daheim die Katzen füttern und zweitens ... ja. Genau deswegen.
Sie weilte dort also so herum und wie es kam weiß man nicht, aber ihre Aufmerksamkeit fiel auf das schnurlose Telefon von Tante Asta. Es gefiel ihr. Momentan hat sie ein ganz altes Teil, bei dem sie während des Telefonats im Flur stehen muß und das außerdem die Nummer des Anrufers nicht anzeigt. Beiden Mißständen würde das Telefon Tante Astas Abhilfe verschaffen.
So eine Idee muß bei MutterKatz erst einmal in Ruhe sacken. Sich einfach so ein neues Telefon anzuschaffen ist schließlich eine unglaublich ernste Entscheidung! Darüber muß man vorher meditieren, rituelle Waschungen vornehmen, längere Zeit auf einem zugigen Berggipfel verbringen und mit den Elementen Zwiesprache halten sowie sich alle möglichen der wirklich bedrohlichen Konsequenzen in den schillerndsten Farben ausmalen.
So ging einige Zeit ins Land, so daß ich zum Zeitpunkt der Entscheidung bei Tante Asta weilte. Ja, meinte MutterKatz, sie wolle gerne dieses Telefon, aber es müsse ganzganzgenau dieses Telefon sein! In weiß! Wir mögen uns doch bitte in den örtlichen Rotmarkt begeben und es ihr besorgen. Außerdem solle ich mir doch auch ein neues Telefon besorgen, am Besten das gleiche Modell. Damit sie sich auskenne, wenn sie bei mir telefoniere.
Ich habe eine Telefonflatrate. MutterKatz telefoniert deswegen ganz gerne mal bei mir, weil, „kostjanix!“
Tante Asta und ich ziehen also los zur örtlichen Filiale des roten Marktes. Dort sucht meine Tante das passende Modell heraus, während ich mir die anderen Modelle ansehe. Das Objekt der Telefonbegierde, in weiß!, finde ich nämlich ziemlich schrecklich. Ich finde auch ein Telefon, das mich anspricht. Es ist hellmetallicblau und man kann damit telefonieren. Hui.
„Also, das hier würde mir gefallen.“
„Ja, dann nimm' das doch.“
„Hm. Weiß nicht. Eiiigentlich bin ich mit meinem Telefon ja zufrieden. Hat 'ne lange Schnur.“
„Ach, das ist doch nix. Schnurlos ist viel besser.“
Ich drehe und wende das Telefon und drücke probeweise mal die Tasten.
„Nimm es mit, Deine Mutter kann mir dann ja später das Geld überweisen.“
„Ha? Du meinst, Mutter meinte, sie bezahlt mir das?“
„So habe ich das jedenfalls verstanden.“
„Ha. Das glaube ich nicht, Tim.“
„Wer?“
„Passt schon.“
Ich entschließe mich also dazu, das Telefon mitzunehmen. Allein, ach und weh, unten in den Regalen steht nur noch eine Box mit blauem Telefon, und die ist leer. Auch ein herbeigerufener (eigentlich muß man meiner Erfahrung nach die Rotmarktmitarbeiter ja mit Netz und Flinte jagen, bevor man einen erwischt, aber das ist ein anderes Thema) Mitarbeiter bestätigte, daß es sich bei dem Ausstellungsstück um das letzte blaue Telefon handle. Er könne es mir aber für 5,00 € Preisnachlass geben.
Jjjjjjjja. Nennt mich pingelig, aber ich mag dann doch kein Telefon, auf dem schon tausende herumgedrückt haben. Wer da was hineingehustet hat will ich gar nicht wissen. Nein, nichts für MutterKatz' Tochter. Ich frage den Mitarbeiter trotzdem nach mehr Rabatt. Er steht vor mir, die Augen sind halb geschlossen, schwankt sachte in einem unfühlbaren Wind vor und zurück und erklärt mir, daß das leider nicht möglich sei.
So fest hatte ich ihm meine Einkaufstasche doch gar nicht über den Schädel gezogen, als er vor mir wegrannte und ich ihn in einer Ecke stellte?
Okay. Lächeln, nicken, lächeln, rückwärts gehen.
Wir verließen die Stätte technischer Kompetenz nun also nur mit MutterKatz' Telefon und meinem festen Vorsatz, mich daheim nochmal umzusehen.
„Du weißt schon, daß Du das Telefon Deiner Mutter dann einrichten und erklären mußt?“
„Jepp.“
„Kannst Du das?“
„Ich werde es versuchen. Notfalls kann ich ja Härbärt, Mutters Nachbarn zu Hilfe holen. Der ist ein Mann, der kann sowas automatisch.“
„Veräppelst Du mich grade?“
„Ein bisschen.“
Demnächst: zurück in Katzfurt
es maunzte: FrauKatz 2 Gastmaunzer
Bäpper La Familia, Pers'nal, Rhubarb Rhubarb
„Helga, wat wollte die denn?“
„Ach, da hat uns wieder eine mit C&A verwechselt un wollte eine Strickjacke.“
„Ahso. Dat die Leute aber auch nit mehr lesen können.
[...]
Willkommen also, liebe Mitglieder, zu einer neuen Sitzung der Centiccinos Anonymus. Ich sehe ein neues Gesicht in der Runde. Wollen Sie sich nicht mal vorstellen und uns ihre Geschichte erzählen?“
„Ja, ähm. Mein Name ist FrauKatz und ich bin ... ich bin ...“
*aufmunterndes Nicken der Gruppe*
„... ich bin centiccinosüchtig!“ *schluchz*
„Es fing ganz harmlos an, wie das halt so ist. Alle meine Freunde tun es und einmal, bei Stina, die hatte eine ganz besondere Mischung, Krügers Karamell Krokant.“
*wissendes Gemurmel der Gruppe*
„Ich dachte, naja, jeder tut es, ich könnte ja mal probieren. Nur mal probieren. Ich meine, ich habe noch nie in meinem Leben Kaffee getrunken. Ha! Ich und Kaffee! Undenkbar. Außerdem war das ja nicht Kaffee, das war ja nur Centiccino. Was sollte schon passieren? Und es war ja okay, ich habe zwei Tassen getrunken und dann erst mal wochenlang nichts mehr. Ich war noch clean, also, ich meine, ich konnte ja jederzeit aufhören.“
*wissendes Nicken der Gruppe*
„Dann, also, ein paar Wochen später, da hatte ich so Stress auf der Arbeit, konnte nicht richtig schlafen und war tagsüber so müde und erschöpft. Ich konnte mich gar nicht richtig konzentrieren. Das war so scheiße. Also dachte ich an damals, in Stinas Küche, und ich ... also ich dachte, wenn's hilft, dann könnte ich ja nochmal ... nur solange bis der Stress vorüber ist! Außerdem könnte ich ja jederzeit wieder aufhören!
*allgemeines Seufzen der Gruppe*
„Also habe ich mir das Pulver beschafft. Gut, ich mußte mich bücken und in die dunklen Tiefen des untersten Regalbodens vorstoßen, aber so schwierig war das eigentlich gar nicht. Warum tut die Regierung eigentlich nichts dagegen? An das Zeug kommt doch jeder ganz leicht ran!“
*zustimmendes Gemurmel der Gruppe*
„Dann, auf der Arbeit, habe ich mir meine Centiccinos heimlich im Bad zusammengemischt. Sie haben auch richtig gut geholfen, ich war wieder munter und konnte ordentlich arbeiten. Und sie waren lecker. Ohhhh, so lecker! Ja ... und irgendwann merkte ich dann, daß ich nicht wieder aufhören konnte. Manchmal trank ich DREI CENTICCINOS am Tag!“ *schluchz*
*erschrockenes Luftschnappen der Gruppe*
„Dann ... dann begann ich auch noch, verschiedene Sorten zu horten! Momentan habe Krüger Karamell Krokant, Krüger White Centiccino und das ganz harte Zeug, Nestlé Latte Macchiato in meinem Rollcontainer auf der Arbeit! NESTLÉ! Ich meine ... das ist so schlimm wie Lidl und Babyrobbenrasieren zusammen!“
*erregtes Gemurmel der Gruppe*
„Vor ein paar Tagen fiel ein bisschen Pulver beim Umfüllen auf den Tisch. Das habe ich dann mit einem aus rosa Post-Its gebastelten Röhrchen inhaliert. Das war der Moment an dem ich realisierte, daß ich ein echtes Problem habe.“ *schnief*
„FrauKatz, Du bist hier genau richtig. Wir werden Dir helfen und ehe Du Dich versiehst bist Du runter auf einen Centiccino wöchentlich.“
„Danke.“ *schneuz* „Und hier gibt's wirklich keine Strickjacken ...?“
„Nein.“
„Ah. Okay. Ich dachte, ich frage mal.“
„Gut, machen wir weiter. Bruder Gottfried?“
„Hallo, mein Name ist Gottfried, und neulich beim Rumhängen im Freundeskreis ...“
Ich meine DREI VERSCHIEDENE SORTEN! ICH! Boah. Unglaublich. DREI! ICH!
Da muß ich erst mal drüber wegkommen.
Boah.
DREI!
Ich meine ... DREI!
ICH! Ausgerechnet ICH!
DREI!
Boah.
es maunzte: FrauKatz 7 Gastmaunzer
Bäpper Pers'nal, Rhubarb Rhubarb
Meinereins weilte gestern auf dem Tag der offenen Tür eines Klienten. Dieser Kunde ist, wie auch meine Agentur, sehr auf Nachhaltigkeit, Umweltschutz, schonendes Umgehen mit Ressourcen und Bla erpicht, weswegen wir wunderbar zusammenpassen.
Dort gab es Ansprachen, Essen und Trinken in rauhen Mengen, einen Streichelzoo, eine Hüpfburg, ein Zelt mit Musik und Ambiente, man konnte Elektroautos probefahren und dergleichen mehr, kurz – man hatte sich einiges einfallen lassen.
Nett, wie ich bin, beschloss ich, MutterKatz eine Bratwurst mit Brötchen (a G'zwickte) mitzubringen; sowas erfreut sie immer ungemein. Entsprechend der CI des Klienten waren es natürlich Bio-Bratwürste, was mich wiederum ungemein erfreute.
Diese Besonderheit teilte ich MutterKatz dann auch gleich mit.
FrauKatz: „Hier, ich habe Dir eine Bratwurst mitgebracht.“
MutterKatz: „Oh, danke. Die esse ich dann morgen.“
FrauKatz: „Das ist übrigens eine sehr leckere Bio-Bratwurst.“
MutterKatz (*tröstend*): „Das macht doch nichts, ich esse alles.“
es maunzte: FrauKatz 3 Gastmaunzer
Bäpper La Familia, Pers'nal
So langsam stauen sich die noch zu erledigenden Blogeinträge. 'sch hab' ja keine Zeit.
Nur, damit ich nicht durcheinander komme und was vergesse.
Coming soon:
• Kommunikation #1a: Der harte Weg zum neuen Telefon, Lübeck
• Kommunikation #1b: Der harte Weg zum neuen Telefon, Katzfurt
• Kommunikation #2: Mutters neues Telefon. Das war hart.
• Kommunikation #3: Der geheimnisvolle Zettel oder „JA, ABER WO DENN???“
Ich mach' mir jetzt erst mal einen Centiccino. Nach der Frühjahrsmüdigkeit und der Sommerlethargie meldet sich so langsam der Winterschlaf. :schlurf:
es maunzte: FrauKatz 4 Gastmaunzer
Bäpper Pers'nal
Ist ja ganz wichtig, so als zertifizierte Pixelschubbse und so.
Der Test der Farbintelligenz
Mein Ergebnis (sonst würde ich den Test hier doch gar nicht posten, ne? ):
Harrr!
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Bäpper Mediales
Folgender Haarkrams hat (oder hatte) keine Silikone bei den Wirkstoffen.
Réelle Blond-up 250ml
Réelle High Color 250ml
Réelle Smooth-it-up 250ml
Vivality Shampoo color. Haar 250ml
Vivality Shampoo feines Haar 250ml
Vivality Shampoo lock. Haar 250ml
Vivality Shampoo normales Haar 250ml
Vivality Shampoo strap. Haar 250ml
Vivality Shampoo Hydration/trock250ml
Vivality Shampoo troSpitz./fett.An.250ml
Pro Hair Shampoo col./get. Haar 250ml
Pro Hair Shampoo feines Haar 250ml
Pro Hair Shampoo tro./str. Haar 250ml
Pro Hair Shampoo Mischhaar 250ml
Guhl Farb-Glanz Shamp. Henna 200ml
Guhl Farb-Glanz Shamp.Kamille 200ml
Guhl Farb-Glanz Shamp.Kastanie 200ml
Guhl Farb-Glanz Shamp.Silberw. 200ml
Guhl Farb-Glanz Shamp.Walnuss 200ml
Guhl Man Shampoo f. feines Haar 200ml
Guhl Man Shampoo Anti-Schuppen 200ml
Guhl Shampoo Bier 200ml
Guhl Shampoo Ei-Cognac 200ml
Guhl Shampoo Mandel-Öl 200ml
Guhl Shampoo Mango 200ml
Guhl Shampoo Meeresmineral 200ml
Guhl Shampoo Pfirsich-Öl 200ml
Guhl Shampoo Rosmarin 200ml
Guhl Shampoo Weizenkeim-Öl 200ml
Guhl Shampoo Wildrose 200ml
Guhl Shampoo Konz. Zitronenmelisse200ml
Ultra Beauty ShampooIngwer&Orange
Ultra Beauty ShampooOlivenöl/Zitr.
Ultra Beauty ShampooRosenöl-Feige
Murnauer Totes Meer Shampoo 300ml
Sheer Blonde Mo.Sha.Honig-Dnkelbl. 250ml
Sheer Blonde Mo.Sha.Platin-Champ. 250ml
Sheer Blonde ShampooHonig-Dnkelbl. 250ml
Sheer Blonde ShampooPlatin-Champ. 250ml
Swiss-o-Par Kokosmilch Shampoo 250ml
Swiss-o-Par Nektar- Shampoo 250ml
Swiss-o-Par Orange Shampoo 250ml
Swiss-o-Par Wildrose Shampoo 250ml
Swiss-o-Par Teebaum Shampoo 250ml
Nivea Vital.Shampoo norm/fett Haar 250ml
Nivea Volumen Shamp.fein/sensitiv 250ml
Nivea Shampoo for Men 250ml
Nivea Aufbau Shamp. tr./strap. 250ml
Nivea Shampoo Anti-Schuppen 250ml
Nivea Shampoo Anti-Fett 250ml
Nivea Shampoo Plus 2in1 250ml
Nivea Color Glanz Shamp.col./get.250ml
Nivea Bath Care Kids Sham.+Du. Kids 200ml
Weleda Rosmarin Haarshampoo, 100 ml
Weleda Kastanien Haarshampoo, 100 ml
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Im Balea Shampoo Fresh Grapefruit & Hibiskus ist Silikon enthalten. Alle anderen Shampoos von Balea sind silikonfrei.
Liste mit silikonfreien Spülungen/Kuren:
Die SANTE Haarspülung Brillant Care.
Nachfolgend alle Haarkuren ohne Silikon:
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1445 Alpecin Anti- Schuppen Kur 100ml
24553 Nivea Aufbau Kur Fluid tro./str.150ml
24554 Nivea Aufbau Kur Fluid col./get.150ml
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es maunzte: FrauKatz 1 Gastmaunzer
Bäpper Biologisches, Rhubarb Rhubarb
Urlaub war toll, eventuell erzähle ich noch ein bisschen was. Aber erst mal müssen Wichtige Dinge™ erledigt werden.
Details
Originalverpackung ist noch vorhanden und mit viel Glück bekomme ich sie auch ohne größere Verbiegungen da wieder rein. :ugly:
Wer als Erster „Hier“ schreit bekommt die Trackballmaus gegen Portoübernahme. Ein kleiner zusätzlicher Kaufobolus ist willkommen, aber nicht obligat.
Die Maus ist eigentlich nicht schlecht, aber insgesamt nicht das, was ich suchte. Also suche ich weiter und bevor mir das Ding die Schubladen blockiert ... :fengshui:
es maunzte: FrauKatz 3 Gastmaunzer
Zuerst waren die Katzen, und es war gut so.
Dann dachten die Katzen sich: „Hey! Wäre doch besser, wenn wir jemanden hätten, der uns jeden Tag das Essen macht und uns ob unserer Großartigkeit und unserer schieren Existenz bewundert und anbetet!“Und so schufen die Katzen FrauKatz.
Und FrauKatz sagte: „Oh, Flauschemietz! Mit Knuddelwuddelpfötchen und Buschelwuschelflauscheschwanz!!! Awwwwww!“
Und die Katzen ließen sich kraulen und sahen, dass es so doch durchaus in Ordnung war. *schnurr*
Doch FrauKatz dachte sich: „Es gibt Milionen Flauschemietzies auf Erden. So sehr ich mich auch bemühe, ich kann sie unmöglich alle versorgen. Ich schaffe es nicht, pro Tag mehr als einen Elch zu jagen und in Filetwürfel mit Kräutersoße zu verarbeiten.Und so schuf FrauKatz den Menschen aus Lehm und Katzenstreu.
© 2007 by Doubtfool