Samstag, 5. Dezember 2009

Plätzchenbacken – Samstag

OOooooOOOOooooOOOoOooohhhh mein Rücken! Können die nicht mal Küchenarbeitsflächen herstellen, die für Leute über 1,70m geeignet sind?

Oioioioioioi. *klag*

Ansonsten lief es ganz gut, besonders das Gepapp mit den Marzipankirschen. Einzig die Weihnachtstrüffel wollten nicht so wie ich wollte. Ich habe den ganzen ersten Schwung meiner Mutter geschenkt, der macht das nix. Nicht, dass die Trüffel schlecht gewesen wären, nur eben sehr weich. Kann man unmöglich verschicken.

Glücklicherweise hatte meine Mutter noch einen Becher Sahne und so konnten wir kurz vor dem Konzert noch ganz agentenmäßig den Austausch Trüffel-Sahne vornehmen. Jetzt ruht das neue Gemisch im Kühlschrank, und da wird es noch bis Mitternacht ruhen.

Meine Nachbarn werden mich lieben, wenn ich dann zur Geisterstunde das Handrührgerät anwerfe, um die Masse nochmal schnell durchzuquirlen.

Heute habe ich also schon die


  • Rumkugeln klassisch

  • Rumkugeln kirschwasserig

  • Cranberry-Makronen

  • Weihnachtstrüffel

  • Marzipankirschen

  • Schäumchen



fertig. Morgen dann noch Janhagel, Brabanzerl und Vanillekipferl. Hach. Leckere Dinge.

2 Kommentare:

Halefa hat gesagt…

Ich habe auch so eine Art Pralinen gemacht. Direkt aus dem Kühlschrank kann man sie direkt essen, aber verschicken oder verschenken geht nicht - dann werden sie weich.

Eigentlich schade, da ich mir das als Weihnachtsidee vorgestellt hatte.

Anonym hat gesagt…

Wow, ich bewundere deine Backtätigkeiten. Ich wollte eigentlich auch, aber ich kenne gar nicht so viele Leute, denen ich sie dann schenken könnte (weil selbst essen, äh, nein, ich hab schon genug Süßkram in der Adventseit)... Zum Thema Arbeitsplatte: es gibt in der Tat Küchen mit speziell etwas höher angesetzten Arbeitsplatten, allerdings wird man die in der durchschnittlichen deutschen Mietwohnung eher nicht vorfinden. ;-)